Die Brainstorming Methode – die Ideenmaschine anwerfen
Als Projektleiter, Manager oder Kreativarbeiter bzw. deren Berater bist Du mit folgenden Fragen konfrontiert:
- Durch welche Maßnahmen können wir ein definiertes Ziel erreichen?
- Auf welche Art und Weise lässt sich ein konkretes Problem lösen?
- Welche Ideen und Vorschläge erlauben es uns eine offene Frage zu beantworten?
Unterstützung findest Du im Brainstorming und die mit ihr erlangten alternativen Perspektiven auf eine Frage.
Ergebnis: Lösungsansätze und Ideen für eine definierte Frage herausgearbeitet, bewertet und verteilt
Teilnehmer: mind. 1 Person (besser: im Team mit max. 10 Personen aus möglichst verschiedenen Bereichen)
Dauer: 30 bis 45 Minuten (je Zahl der Teilnehmer und Kreativität)
Utensilien: Whiteboard/Flipchart/Metaplan-Wand, Stifte & Klebezettel oder Notebook, Projektor & Office Software
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Zweck
Mit der Brainstorming Methode möchtest Du möglichst viele (und teilweise auch ausgefallene) Antworten auf eine definierte Fragestellung finden. Die populäre Technik beruht auf dem Prinzip der Assoziation. Auf Basis einer Idee werden weitere Vorschläge ersonnen. Die resultierende Ideensammlung wird bewertet und auf Basis der Top-Vorschlägen schließlich Maßnahmen beschlossen.
Darüber hinaus lässt sich ein Brainstorming auch zum Zwecke kreativer Auflockerung heranziehen, ohne dass dabei ein konkretes Ergebnis entsteht.
Ob ad-hoc im Team oder organisiert, allein im stillen Kämmerlein: Ein Brainstorming sorgt fast immer für frischen Wind im Kopf. Wenn die Regeln klar sind, der Umgangston offen und gemeinschaftlich ist sowie die Stolpersteine umgangen werden, kann die Kreativitätstechnik zu einer produktiven Ideenmaschine werden.
Synonyme für Brainstorming sind Ideenkonferenz, Ideensuche oder Denkrunde.
Aufbau
Zentrale Frage – „Wofür benötigen wir Ideen?“
Problem oder Ziel, für welche Ideen entwickelt werden sollen. Wichtig ist ein gemeinsames Verständnis. Brainstorming eignet sich für Fragestellungen, die auf rein verbaler Ebene diskutiert werden können und keine Schaubilder, Modelle oder Diagramme benötigen.
Achte darauf die zentrale Frage während der Brainstorming Sitzung stets präsent zu halten.
Teilnehmer – „Wer kann die Frage mit uns beantworten?“
An einer Brainstorming Runde nehmen im Optimum zwischen 5 bis 7 konstruktiven und freundlich gesinnten Personen teil. Falls möglich stammen diese Akteure aus verschiedenen Bereichen, nähern sich der Frage damit aus unterschiedlichen Perspektiven.
- Der Sitzungsleiter moderiert eine Brainstorming Einheit. Er achtet darauf, dass die Spielregeln eingehalten werden und die Gruppe ihre geistige Energie maximal viele kreative Ideen überführt.
- Der Protokollant sichert durch Mitschrift und nachträglicher Aufbereiten die Ergebnisse ab. In der Regel übernimmt der Sitzungsleiter gleichzeitig diese Rolle.
- Ein Teilnehmer trägt mit seinen Ideen zur Fragestellung zum Brainstorming bei.
Als Sitzungsleiter musst Du nicht unbedingt der Protokollant sein. Alternativ ernennst Du einen Kollegen als Schreiberling bzw. bittest die Teilnehmer ihre Antworten auf Karten zu fixieren. Da die Zeit während einer Brainstorming Einheit meist im Flug vergeht, solltest Du einen Zeitnehmer ernennen.
Regeln – „Wie gehen wir beim Brainstorming vor?“
- Die Sitzung sollte 30 Minuten nicht übersteigen. Meist qualmen bereits nach einer Viertelstunde die Köpfe und es fällt schwer, neue Ideen zu generieren.
- Dreh- und Angelpunkt ist die Frage. Geäußerte Ideen sollten auf die Problemlösung bzw. Zielerreichung einzahlen.
- Es redet immer nur eine Person gleichzeitig. Der Sitzungsleiter achtet auf eine straffe Moderation.
- Vermeidet ein vorschnelles Bewerten und Kritisieren. Zunächst geht es um die Menge, anschließend die Güte der Ideen.
- Gute Ideen entspringen vorhandenen Ideen. Neue Vorschläge können und sollen andere aufgreifen und dürfen auch verrückt, unfertig, wild bzw. versponnen ausfallen.
Hilfsmittel – „Womit arbeiten wir im Brainstorming?“
Falls möglich, solltest Du die während einer Sitzung entstandenen Ideen visualisieren. Dazu kannst Du ein Flipchart, Whiteboard, Pinnwände, Metaplan-Wand oder auch Klebezettel auf einer Wand einsetzen. Virtuell nutzt Du Office Tools oder Whiteboard Lösungen wie MURAL.
Der Vorteil: Die zu (virtuellen) Papier gebrachte Ideen können auf bereits genannten und visualisierten Ideen aufbauen bzw. mit diesen kombiniert werden. Auch lassen sich Ideen verschieben, stapeln bzw. wieder von der Arbeitsfläche nehmen.
Anwendung
Ob allein oder in (möglichst diversen) der Gruppe – ein Brainstorming untergliedert sich in vier Phasen. Bist Du der Moderator, dann achtest Du für den ‚Perfect Storm‘ auf die Einhaltung des folgenden Ablaufs.
1. Sitzung vorbereiten
Informiere die Brainstorming Teilnehmer im Vorfeld über die zu diskutierende Frage. Achte darauf, dass dieses klar und eindeutig formuliert ist und von jedem Anwesenden identisch interpretiert wird.
Erkläre, weshalb die Beantwortung der Frage erforderlich ist und weshalb bisher noch keine Antwort gefunden wurde.
Gebe den Gruppenmitgliedern ebenfalls den genauen Ablauf, die Regeln sowie die Rahmenbedingungen mit.
2. Ideen finden
Bitte die Teilnehmer ihre spontanen Ideen zu einer Fragestellung zu notieren. Alle Antworten heftest Du gut sichtbar an das Flipchart oder die Metaplan-Wand an. Das erleichtert die Weiterentwicklung und Kombination zu neuen Ideen.
Bewertungen, Kritik und Beurteilungen gehören nicht in diese Phase. Erinnere die Teilnehmer daran, falls diese Kommentare zu getroffenen Aussagen machen.
Achte darauf, dass sich die Teilnehmer nicht vorschnell in ein Einzelthema verrennen. Lenke das Thema mit vorbereitenden Fragen in eine Gegenrichtung.
Meist verlangsamt sich die Ausbringungsrate von neuen Ideen nach 15 Minuten erheblich. Revitalisiere die kollektive Denkmaschine indem Du vorbereitete Fragen stellst und geäußerte (insbesondere ungewöhnliche) Ideen laut wiederholst.
Gehe auch auf die leisen und zurückhaltenden Personen ein. In jedem Fall geht Quantität vor Qualität.
3. Ideen bewerten
Legt eine kurze Pause ein, falls möglich. Anschließend trennt ihr die Spreu vom Weizen. Dazu liest Du alle Ideen vor. Gemeinsam sortiert und bewertet diese, beispielsweise auf Basis der Ideenbewertung.
Häufig werden Ideen mehrmals unter verschiedenen Namen geäußert und können konsolidiert und mit Hilfe der KJ Methode strukturiert werden. Wichtig ist hier, dass Du die Zeit nicht aus dem Blick verlierst. Zu schnell beißt man sich an einer Idee fest.
4. Folgeschritte planen
Was nützen die tollsten Ideen, wenn danach nichts passiert?
Fixiere am Ende der Brainstorming Session die Beschlüsse und Folgetätigkeiten, gerne mit Hilfe der KJ Methode, des QHAR Prinzips und einer Aufgabenliste.
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Beispiele
Brainstorming im Consulting
In der Beratung von Unternehmen ist Brainstorming geeignet für…
- das Abstecken eines Beratungsprojektes im Vorfeld eines Projekt-Kick-Offs („Was ist im, was ist außerhalb des Scopes?“)
- das Andiskutieren von Ansätzen zur Entwicklung einer 15 Prozent Lösung („Wie könnten wir…?“)
- die Namens- und Zielefindung bei einer Problem-Ziel-Beschreibung („Was soll sich ändern?“)
- die Entwicklung neuer Beratungsthemen -und Produkte („Was könnte unseren Kunden helfen?“)
Vor- & Nachteile
Pro
- Die Brainstorming Methode ist im Geschäftsleben in Breite bekannt und genutzt. Fast jeder hat Erfahrung mit der Technik und kann sie sofort anwenden.
- Brainstorming lebt von der kreativen Energie einer Gruppe. Die Ideen der Teilnehmer regen sich gegenseitig an, rigide und festgefahrene Situationen werden durchbrochen.
- Bereits einigen Minuten reichen aus, um eine große Menge an frischen Impulsen und Denkangebote zu erzeugen. Diese helfen die Fragestellung aus einem anderen Blickwinkel zu beleuchten.
- Die Aufwände für Vorbereitung und Durchführung fallen extrem gering aus. Auch stellt ein Brainstorming nur marginale Anforderungen an Material und Ausstattung.
Contra
- Das Brainstorming erzeugt nur Ideen, die mit Techniken wie der KJ Methode, der Ideenbewertung, dem QHAR Prinzip oder dem Klassendiagramm in Workshops (teilweise langwierig) weiterverarbeitet werden müssen.
- Nach einigen Sitzungen mit unterschiedlichen Personen wirst Du feststellen, dass die Ergebnisse eines Brainstormings sehr stark von den Teilnehmern abhängen.
- Kontinuierlich schwingt bei einem Brainstorming die Gefahr des Abschweifens oder des sich in einem Einzelvorschlag Festbeisen mit.
- Gerade bei politisch diffizilen Organisationen oder bei einem großen Hierarchiegefälle sorgen gruppendynamische Effekte dafür, dass die kreative Ausbeute mager ausfällt. Als Moderator solltest Du mit kleinen Gruppen zusammenarbeiten und Dich der positiven Arbeitsatmosphäre, statt dem Generieren von Ideen, widmen.
- Zurückhaltende und introvertierte Personen kommen in einer Brainstorming Sitzung seltener zum Zug als extrovertierte Dampfplauderer.
- Weitere Nachteile und geeignete Gegenmaßnahmen findest Du im Beitrag Typische Brainstorming-Fehler – und wie Du diese vermeiden kannst.
Praxistipps
Tipp 1 – Von der ersten Idee großen Abstand nehmen
Sei bereit Dich während der Bewertungsphase von Deiner (initial meist großartigen) Idee zu verabschieden. Im Brainstorming geht es um viele, nicht perfekte Ideen. Speziell falls die Teilnehmer stichhaltige Argumente vorbringen können, solltest Du das brachiale Motto ‚Kill your Baby‘ beherzigen.
Tipp 2 – Feste Ideen-Zielgröße für Sitzung fixieren
Konntest Du bereits Erfahrungen mit einem spezifischen Brainstorming Thema sammeln und weißt somit wie umfangreich der Pool von Ideen etwa ausfallen wird, solltest Du für eine neue Runde eine feste Zielgröße für die Gruppenmitglieder ausrufen.
Diese haben dann ein motivierendes Ziel vor Augen nachdem sie sich ausrichten können. Auch falls sich die Ideen dann als weniger großartig herausstellen, konnte die Arbeitsgruppe wenigstens eine hohe Quantität an den Tag legen.
Tipp 3 – Vorbereitet und unvoreingenommen starten
Vorbereitung zahlt sich aus – auch beim Brainstorming. Begehe jedoch nicht den Fehler, vor Sitzungsbeginn bereits die richtige Antwort bzw. optimale Lösung zu kennen.
Offenheit und die Bereitschaft Dinge einmal ganz anders zu betrachten sind der Schlüssel zu innovativen Ideen. Kreativexperten sprechen vom Kneipenmodus. Unvoreingenommen und gesprächsbereit startest Du in die Sitzung.
Tipp 4 – Sitzung kurz und knapp halten
Wie sabotiert man eine Brainstorming-Sitzung?
Indem diese zu lange andauert. In Brainstormings mit Überlänge beginnen die Teilnehmer die Ideen zu zerreden. Der Zauber des genialen Einfalls verliert sich in Wortgeschwafel. Als Moderator legst Du die Treffen kurz und konzentriert aus.
Tipp 5 – Für neue Ideen die Frage bewusst invertieren
Häufig verstellen Vielschichtigkeit und Betriebsblindheit den Blick auf gute Ideen. Formuliere einen Sachverhalt daher einmal um mit Fokus auf die Risiken, Herausforderungen und Schwierigkeiten. Also statt „Wie können wir unsere Sichtbarkeit für das Beratungsthema XY bei süddeutschen Maschinenbauern erweitern?“ diskutieren Du und Deine Kollegen das Gegenteil.
Dieses sogenannte Brainstorming Paradox, Reverse Brainstorming, Negative Brainstorming, Heaven & Hell Methode bzw. Kopfstandmethode fördert eine alternative Herangehensweise und sorgt für neue Perspektiven.
Gerade wenn die Lösungsfindung ins Stocken gerät, sorgt die Verkehrung des Themas und das Denken im Worst-Case-Szenario für frischen Wind in den Diskussionen. Auch hilft die Methode bestehende Bedenken zu sammeln und sichtbar zu machen, Vorurteile und Gegenpositionen abzubauen.
Beachte: Die Inversion eines Sachverhalts für nicht zwangsläufig zur Beantwortung der Ursprungsfrage. Nutze für den Transfer die Analogietechnik.
Tipp 6 – Durch Teilfragen für mehr Ideen sorgen
Deine Brainstorming Sitzung ist festgefahren? Der vormals breite Ideenfluss ist ausgetrocknet?
Verlängere die Kreativphase, indem Du anregst, um die zentrale Frage weitere Teilfragen zu entwickeln. Dies fördert oft neue Perspektiven und überraschende Erkenntnisse. Brainstorming Kenner sprechen hier von der Technik des Question Burst™. Alternativ bittest Du die Teilnehmer, die notierten Ideen in Gruppen zu sortieren. Die KJ Methode sorgt ebenfalls für einen längeren Kreativ-Atem.
Tipp 7 – Auf geäußerte Ideen Bezug nehmen
Eine weitere Möglichkeit im Brainstorming für zusätzliche Ideen zu sorgen, ist die aktive Referenz auf zuvor eingebrachte Vorschläge. Rege dazu als Moderator an, bewusst Verbindungen zu früheren Ideen herauszubilden.
- Was fällt uns zu XY noch ein?
- Wie könnten wir die Idee XY noch auslegen?
- Was passiert, wenn wir Vorschlag X und Y kombinieren?
Ermuntere die Teilnehmer mit der Phrase „Ja, außerdem…“ an der Idee ihres Vorgängers anzuknüpfen und diese weiterzuentwickeln.
Tipp 8 – Auf ein heterogenes Team setzen
Diversifizierte Personen in Rolle, Geschlecht, Alter, Erfahrungsstand, Hierarchieebene, Betroffenheitsgrad etc. beleben eine Brainstorming Einheit. Die Fragestellung wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und Ideen von verschiedenen Standpunkten aus eingebracht. Zusätzliche Beobachtungen und Erkenntnisse können generiert sowie Denkblockaden überwunden werden.
Jedoch lässt sich nicht für jede Frage und jeden Kontext problemfrei ein multidisziplinäres Team zusammenstellen. Mit der Pluralität der Arbeitsgruppe steigt auch die Gefahr aneinander vorbeizureden, da der Wissensschwerpunkt und die Erfahrung voneinander abweichen.
Tipp 9 – Fragestellung gezielt einschränken
Manchmal fällt es leichter, Ideen in einem begrenzten Rahmen zu entwickeln, als alle theoretisch denkbaren Möglichkeiten zur Verfügung zu haben. Limitiere ein Brainstorming durch die Präzisierung der Fragestellung.
Beispiel: Statt dem ursprünglichen „Wie können wir unser Produkt sicherer machen?“ stellst Du folgende einschränkende Fragen:
- „Wie können wir das Produkt für Neulinge und Gelegenheitsnutzer sicherer machen?“
- „Welche Maßnahmen müssten wir ergreifen, wenn es uns nur um die Sicherheit während der Betriebsphase gehen würde?“
- „Welche Gebrauchssicherheit weisen typischerweise Produkte aus dieser Kategorie am Markt auf?“
Tipp 10 – Fragestellung nach Zeitreise betrachten
Eine weitere Möglichkeit Ideen zu generieren ist die Zeitreise. Betrachte die Fragestellung von unterschiedlichen Zeitpunkten aus. Es helfen stimulierende Fragen:
- Wie würden wir die Frage beantworten, falls wir uns in einer anderen Zeit befinden würden?
- Vielleicht vor 10 Jahren?
- Oder vor 100 Jahren?
- Oder was ist mit der Zukunft? Wie sähe die Frage in 10 Jahren aus?
- In 100 Jahren?
Tipp 11 – Durch Wikipedia inspirieren lassen
Wirf eine frische Perspektive auf die Frage, indem Du einen zufälligen Artikel der Online-Enzyklopädie Wikipedia zu Rate ziehst.
- Auf welche neue Idee bringt Dich der Zufallsfund?
- Wie lässt sich eine bestehende Idee durch den vorgeschlagenen Inhalt erweitern?
Falls Dich der zufällig ausgewählte Artikel nicht inspiriert, dann klickst Du auf den nächsten. Alternativ nutzt Du den Artikel des Tages.
Lesetipp
In Applied Imagination: Principles and Procedures of Creative Problem Solving* von 1953 findest Du Details zur Methode aus der Feder des Erfinders Alex Osborne.
Ursprung
Dem US-amerikanischen Autor und Werbefachmann Alex Faickney Osborn wird nachgesagt, die Brainstorming Methode erfunden zu haben. Das war im Jahr 1939.
Charles Hutchison Clark griff die Technik später auf, verpasste ihr ihren heuten noch gebräuchlichen Namen und hielt sie in seinem 1958 publizierten Standardwerk fest.
Ursprünglich kommt der Begriff ‚Brainstorming‘ übrigens von „using the brain to storm a problem“. Im Deutschen kannst Du diese Wortgruppe etwa mit „das Gehirn zum Sturm auf ein Problem einsetzen“ übersetzen.
Bonusmaterial
Sprouts: Brainstorming Techniques to Create New Innovative Ideas (5 min) – die Technik im Clip
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